SMS zu angeblichen Sprachnachrichten führen zu Schadsoftware, warnen Arbeiterkammer und Polizei. Der Rat: Hände weg und sofort löschen.
Für SMS und E-Mails, die verdächtig wirken, gilt: Links oder Anhänge nicht öffnen, einen genauen Blick auf den Absender werfen, keine geforderten Apps herunterladen.
Wer den Link dennoch öffnet, muss mit hohen Kosten rechnen – weil beispielsweise das Smartphone unbemerkt tausende SMS ins Ausland verschickt.
Betroffene können sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 059-133 informieren oder bei der nächsten Polizeidienststelle Anzeige erstatten. Achten Sie gut auf auffällige SMS!