Rauchfrei ins neue Jahr starten

Das neue Jahr steht vor der Tür und viele Menschen machen sich Gedanken über Neujahrsvorsätze. Jeder, der sich ein Leben ohne Zigaretten wünscht, kann sich in allen österreichischen Apotheken, während der Raucherberatungswochen ab dem 27. Dezember 2018 bis 16. Februar 2019, professionelle Unterstützung holen.

Ohne Zigaretten lebt man gesünder, ist leistungsfähiger, riecht und schmeckt wieder intensiver. Und es bleibt auch noch mehr Geld in der Tasche. Kurz: Ohne Nikotin gewinnt man ein großes Stück an Lebensqualität zurück. Doch es ist leichter gesagt, als getan, um mit dem Rauchen aufzuhören. Denn Rauchen ist nicht einfach eine schlechte Angewohnheit, sondern eine Sucht. Wer seine Nikotinabhängigkeit bewältigen möchte, braucht daher nicht nur einen starken Willen, sondern Unterstützung.

RAUCHERBERATUNGSWOCHEN
Jedes Jahr versucht rund ein Drittel der RaucherInnen mit dem Rauchen aufzuhören. Die erste Anlaufstelle ist für viele Aufhörwillige die Apotheke. Daher finden heuer bereits zum 17. Mal die beliebten Raucherberatungswochen bis zum 16. Februar 2019 statt. In den Apotheken kann man sich professionell beraten lassen, wenn es um die Auswahl, Dosierung und Handhabung von Nikotinersatzprodukten geht. Im Aktionszeitraum von 27. Dezember 2018 bis 16. Februar 2019 werden diese mit Gutschein auch vergünstigt abgegeben.

WARUM NIKOTINERSATZTHERAPIE?
Eine Nikotinersatztherapie kann die Raucherentwöhnung erleichtern, da sie ohne Nebenwirkungen eines Nikotinentzugs wie Nervosität oder Gewichtszunahme einhergeht. In den letzten Jahren wurde auch eine breite Palette an Nikotinersatzpräparaten entwickelt. Vom Nikotinkaugummi bis hin zum Nikotinpflaster und Mundspray ist alles dabei. Wichtig ist, die ausreichend hohe Dosierung sowie den vorgegebenen Anwendungszeitraum von mindestens drei Monaten genau einzuhalten. Erst dann ist eine Reduktion der Dosis zu empfehlen.

Wer also im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu mit dem Nikotinentzug zu starten und sich noch dazu Unterstützung aus der Apotheke zu holen.

Quelle: http://www.apotheker.at/Internet/OEAK/newspresse.nsf/webPages/6C85A8126758D0FEC125836A0046AD14!Opendocument
Fotos: shutterstock

 

Beitrag veröffentlicht am 2. Jänner 2019.