Die (einstigen) steirischen Gesundbrunnen

Wenn der IC mit rund 100 Sachen durch die Station schießt, wird der Reisende kaum das Bahnhofsschild entziffern können. Dies bleibt dem Fahrgast eines Regionalzuges vorbehalten, wenn dieser in „Wörschach Schwefelbad“, so steht es weiß auf blau, einen kurzen Aufenthalt einlegt. Zwar zeugen heute nicht einmal Grundmauernfragmente von der Existenz des einst berühmten Kurbades, der Geruch von Schwefel ist das Einzige, das an die große Vergangenheit erinnert. Und die Stationsschilder am Bahnhof.

Aber immerhin ein Anlass, einen Blick auf eben diese Vergangenheit zu werfen, als sich noch kein Radkersburg, Loipersdorf, Waltersdorf, Blumau etc. mit dem Prädikat „Bad“ schmücken durfte, als man zwar zur Kur in die Steiermark fuhr, dort sich jedoch maximal mit Wannenbädern begnügen musste. So auch in Wörschach, wo man bereits im Jahre 1835 eine „Schwefelbadeanstalt“ errichtet hatte, die bald einen Bekanntheitsgrad als hervorragender Nothelfer bei Gicht, Rheuma und Ischias über die Grenzen des Kaiserreiches hinaus erlangte und in einem „Führer von der Salzach durch das Ennstal zur Traun“ auf vier Seiten großes Lob erfährt, wobei besonders hervorgehoben wird, „was den Gehalt an Schwefel und Radioaktivität anlangt, ist Wörschach Baden und Pystian (heute das slowakische Piestany) vollkommen gleichzustellen.“

 

Ein Werbe-Flyer für das Schwefelbad in Wörschach und das Kurhaus Wolkenstein

Das Prädikat „Bad“ blieb Wörschach zwar versagt, doch dafür wussten die Österreichischen Bundesbahnen die Attraktivität des Ortes zu würdigen und ergänzten im Jahre 1929 das Stationsschild „Wörschach“ mit einem Bindestrich und dem Zusatz „Schwefel­bad“. Das hat auch 93 Jahre später noch seine Gültigkeit, obwohl es das Schwefelbad seit 45 Jahren nicht mehr gibt, das Kurhotel bzw. das, was als Ruine übriggeblieben ist, im Jahre 1993 endgültig dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Dabei hatte es zu Beginn der Neunzigerjahre vielversprechende Bemühungen um eine zeitangepasste Nutzung der neun an einem Steilhang des Gameringsteines entspringenden Schwefelquellen seitens des Landes Steiermark gegeben.

Bernd Chibici schrieb damals im April 1990 in der „Kleinen Zeitung“: „Der vielfach kurprojekterprobte Bau-Hofrat Franz Josel ist auf der einen Seite bemüht, das Vorhaben optimal zu realisieren und Holdingchef Leopold Gartler versucht bereits jetzt, das Endprodukt auf den derzeit sehr munteren Markt zu werfen.“

Andere Region, gleiches Schicksal, nämlich zu geringe Schüttung und ein Mineralwasser, das für den Badebetrieb mit Fremdenergie auf eine annehmbare Temperatur gebracht werden musste, bedeutete auch in der Weststeiermark das Aus für ein Traditions-Heilbad – die ­Stainzer Johannes­quelle, auch als Bad ­Sauerbrunn in der „Höller Hansl“-Heimat in Erinnerung. Wo bis zu seinem Abriss im Jahre 1984 ein verwunschen wirkendes, vom Verfall gezeichnetes Gasthaus stand, in dem man bis 1970 noch ziemlich natur­belassene Wannenbäder in einem Säuerling, der Linderung bei Gicht und einem Dutzend anderer Wehwehchen versprach, nehmen konnte, ist heute ein idyllischer Rastplatz mit Bankerln eingerichtet, neben dem Stainzbach plätschert aus einem Bründerl ein gut daumendicker Wasserstrahl mit dem noch immer begehrten Säuerling, der heute gratis von jedermann abgefüllt werden darf.

Stainz und Johannesbrunnen, wie könnte es anders sein, als dass nicht Erzherzog Johann dahintergestanden wäre. So war es auch im Jahre 1840, als der Kaiser-Bruder die ­Quelle kaufte. 1875, schon unter einem neuen Besitzer, wurde sie neu gefasst, ein kleines Wannen-Kurbad eingerichtet und 1933 sogar als Heilquelle anerkannt.

Wie in Wörschach versuchte man auch in Stainz mit Landeshilfe einen Neustart, Landesbauhofrat Dipl.-Ing: Franz Josel erinnert sich mit ein wenig Wehmut an dieses Projekt. „Es sollte ein kleines, aber feines Schaffel­bad werden, für 70 Tagesgäste, nicht mehr, gut 20 Millionen Schilling hätte das Land dafür in die Hand genommen, ein Architektenwettbewerb war schon in Vorbereitung.“ Mit einer doppelseitigen Reportage von Peter Riedler und dem schlagkräftigen Titel „Millionenspritze gegen die Gicht“ verbreitete auch die Kronen Zeitung eine optimistische Grundstimmung für das Projekt, doch: „Es scheiterte letztendlich nicht nur an der geringen Schüttmenge, sondern auch am regionalen politischen Nachdruck, der eine Grundvoraussetzung für ein derartiges Projekt ist“, so Franz Josel.

Dipl.-Ing Franz Josef (m.) bei der Projektebsprechung.
Auch die „Steirerkrone“ räumte dem Projekt Zukunftschancen ein.

Ein ehemaliger Nobelkurort, der heute eine vollkommen andere Funktion hat: Tobelbad. Dieses Heilbad wurde zum Inbegriff für medizinische Großleistungen auf dem Gebiet der Rehabilitation auf Grund von Berufskrankheiten und Unfällen. 1949 wurde es von der AUVA erworben, 1951 behandelte man dort erstmals Querschnittgelähmte und ein Jahr später wurde die Rehabilitationsabteilung eröffnet und eine ständige Weiterentwicklung ließ diesen Standort zu einem international anerkannten medizinischen Forschungs- und Betreuungszentrum werden.

International bekannt jedoch war ­Tobelbad schon viele Jahrzehnte zuvor – als mondänes Kurbad. Die Heilkraft des 23 bis 26 Grad warmen Wassers war schon im Frühmittel­alter bekannt, erstmals erwähnt wurde sie dann 1241 unter Herzog Friedrich dem Streitbaren. Bereits 1578 erfolgte die Errichtung eines Badehauses über der Ludwigsquelle und im Jahre 1613 eines über der Ferdinandsquelle. Kaiserin Maria Theresia gönnte ihren invaliden Offizieren einen Genesungsaufenthalt in Tobelbad und im 19. Jahrhundert verbrachten dort auch ein Robert Hamerling, ein Richard Heuberger, Komponist der Operette „Der Opernball“, Johann Strauß und der Literat Leopold von Sacher-Masoch einige Wochen ihrer Gesundheit zuliebe.

Prominente Namen schützen den Kurort bei Graz jedoch nicht davor, bedenklich zu verludern und so erwies es sich als besonderer Glücksfall für Tobelbad, dass ein gewisser Gustav Robert Paalen, Erfinder, Schöngeist und Kunstmäzen, Geschäftsmann mit internationalen Beziehungen, aus jüdischem Hause stammend, aber zum Protestantismus konvertiert, im Jahre 1909 die Kuranstalt kaufte und sofort in einem Ausmaß sanierte, dass bereits ein Jahr später selbst Kaiser Franz Joseph zur Wiedereröffnung gekommen war, was ihm mit einem Denkmal ehrerbietigst gedankt wurde. Doch abseits von Glanz und Glorie gediehen auch Kur-Skandälchen.

In ebendiesem Sommer war auch Alma Mahler mit ihrer Tochter Anna Justine nach Tobelbad gekommen und hatte dort den deutschen Bauhausarchitekten Walter Gropius kennengelernt, was wieder von ­Gustav Mahler gar nicht goutiert wurde. Denn wie es das Schicksal wollte, landete ein glühender Liebesbrief von Gropius statt in den Händen ­Almas auf dem Schreibtisch des Komponisten. Der Rest ist rasch erzählt: Gustav Mahler starb bekanntlich im Jahre 1911, Alma Mahler schrieb sich von 1915 bis 1920 mit Familiennamen Gropius, bis dann Franz Werfel auf den Plan trat.

Das Heilwasser der Stainzer Johannesquelle kann heute gratis abgefüllt werden.

Doch soll hier nicht nur von vergangenen heilenden und sonstigen „Wannen-Wonnen“ die Rede sein, „Arzneiwasser“ oder auch „Sauerwasser“ – wie es der Volksmund häufig nannte – wurde in Flaschen abgefüllt und in gar manchem Haushalt wird man sich an das eine oder andere Etikett noch erinnern.

Der frühere Landes-Hydrogeologe Dr. Hilmar Zetinigg, Hofrat in Graz und Universitätsprofessor an der Montanuni in Leoben, hat in seiner akribischen Arbeit „Die Mineral- und Thermalquellen der Steiermark“ selbiges aufgelistet und dabei insgesamt 74 derartiger Vorkommen erfasst. Viele von diesen wurden durch Hochwässer verschüttet, andere mussten aus hygienischen Gründen geschlossen werden, weil sie Keime weit über alle Grenzwerte hinaus aufwiesen, aber alle haben sie eine interessante, häufig viele hundert Jahre alte Geschichte.

Wer erinnert sich an den Kalsdorfer Sauerbrunn und sein Ende im Jahre 1970, an die Gleichenberger und an die Rachauer Emmaquelle, an den Hengsberger Sauerbrunn? Nicht zu vergessen das Fentscher-Wasser, das sich einen besonderen Ruf als „Kropfbründl“ erworben hatte. Bevor in den Jahren von 1926 bis 1928 das Murkraftwerk Pernegg einschließlich Oberwasserkanal errichtet worden war, fuhr man auf der Strecke Bruck – Graz durch Zlatten, wo sich die „Hildesquelle“ beim Lindenbrunnen großer Beliebtheit erfreute. Seit damals fließt sie ungenutzt in den Zlattenbach. Von Bad Aussee bis Bad Radkersburg reichen die Quellen mit den besonderen Wässern.

Die Ulrichsquelle in Stanz im Mürztal ist in der Region bekannt, ebenfalls eine Reihe weiterer Säuerlinge im Raum des benachbarten Aller­heiligen, die den ehemaligen Landeshauptmannstellvertreter Dipl.-Ing Leopold Schöggl als Fürsprecher zwecks Nutzung für ein bescheidenes Bad namens „Rosegger Therme“ gefunden haben. Der Erfolg versuchter Überzeugungsarbeit bei den zuständigen Förderstellen des Landes lässt bis jetzt noch auf sich warten.

 

Umso erfolgreicher ist es dafür bei der Revitalisierung des Thalheimer Schlossbrunnens gelaufen. Nach wirtschaftlichen Schleuderkursen bis hin zu Verfall und Stilllegung hat nun Didi Mateschitz Geld und Zügel in die Hand genommen und jetzt gibt es das einst berühmte Heilwasser wieder als prickelnd oder still, auch als Limonade in sechs Geschmacksrichtungen und – man liest richtig – als Bier, gebraut mit Heilwasser.

 

Beitrag veröffentlicht am 19. September 2022
von Dieter Rupnik
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Gekommen, um zu bleiben

Im BLEIB BERG Health Retreat in Bad Bleiberg heißt es: einen Gang zurückschalten, durchatmen und sich Zeit für die Gesundheit nehmen.

Eigentlich weiß man alles schon zur Genüge: Gut gekaut ist halb verdaut, richtiges Atmen beruhigt, regelmäßiger Sport hält länger fit. Ja, der Körper bedeutet Arbeit und erfordert permanentes Aufräumen und Ausmisten von Gewohnheiten, die schaden. Nachdem die Japanerin Marie Kondo die Beihilfe zum Aufräumen nicht nur als eine lukrative Geschäftsidee entdeckt hat, sondern daraus sogar eine neue Philosophie machte, stellt sich auch mir die Frage: Warum anstatt des Schrankinneren nicht mal den Körper einem umfangreichen Check unterziehen?

Prim. Bruno Pramsohler

„Kuraufenthalt“ heißt die offizielle und wenig aufregende Bezeichnung dafür. Aber nennen wir es einfach Auszeit. Auszeit in den Bergen, im BLEIB BERG Health Retreat, so seit Kurzem der Name des früheren Bleibergerhofs im kärntnerischen Bad Bleiberg. Um zwei Millionen Euro bekam der Traditionsbetrieb im Herzen des Naturparks Dobratsch, der nun der Humanomed-Gruppe gehört, ein umfassendes Facelifting mit komfortablen Zimmern, einem stilvollen, zurückhaltenden und farblich stimmigen Interieur sowie einem modernen und großzügigen Spa- und Wellnessbereich.

Dieses neue Gesamtkonzept steht unter dem Motto „Down Aging“ und Revitalisierung, das aktives Mitmachen erfordert und so gesehen mehr mit Marie Kondos Aufräumprojekt zu tun hat als mit ausgiebigem Müßiggang, den man aus dem Wellness-Urlaub in der Therme kennt. Unter Down Aging versteht sich übrigens nichts anderes, als alles dafür zu tun, um jung und fit zu bleiben, das betrifft vor allem die 50-Plus-Generation, die geistig und körperlich um einiges jünger ist als ihre Vorgängergenerationen.

Weniger ist mehr

Bereits am Abend der Anreise unterzieht man sich einem umfassenden Gesundheitscheck, damit für den Aufenthalt – ab sieben Tage ist dieser empfohlen – in die passende Kategorie eingeordnet werden kann. Bei der Ernährung wird eingeteilt in eine strenge Fastenkur nach Dr. F.X. Mayr, eine mildere Ableitung nach Dr. E. Rauch/Peter Mayr und die so genannte FODMAP-Ernährung. Das ist ein australisches Konzept mit Fokus auf reizdarmschonenden Säure-Basen-Ausgleich, bei der die Küchenchefin Bettina Mitter-Melcher jeglichen Zucker weglässt, so auch die bei der Verarbeitung Zucker produzierende Zwiebel, um Gärprozesse im Darm zu vermeiden, die Verdauungsbeschwerden hervorrufen. In der Küche herrscht das Gebot: Regionales und Saisonales hat Vorrang und auch Gourmets sollen auf ihre Kosten kommen. Und das tun sie.

Auf Basis der jeweiligen körperlichen Verfassung wird für die kommenden Tage auch die sportliche Betätigung angepasst. Die Bewegungsangebote im Wasser, Fitnessraum oder im Freien sind vielfältig und über den gesamten Tag nutzbar. Ein besonderes Highlight: Yoga im Heilklimastollen des Ortes, jeweils am Donnerstag. Bei acht Grad Temperatur und fast 100 Prozent Luftfeuchtigkeit ist das eine sehr intensive Erfahrung, die Entspannungsphase findet im Schlafsack mit Wärmflasche statt. Weil auch die Optik beim Älterwerden nicht zu kurz kommen darf, bietet das BLEIB BERG Health Retreat Gesichtsbehandlungen nach einem US-amerikanischen Prinzip, das auch Hollywood-Stars strahlen lässt. Mit einem Analysesystem werden dabei das biologische Alter der Haut festgestellt und entsprechende Pflegetipps mit auf den Weg gegeben.

Nachhaltig versteht sich im BLEIB BERG Health Retreat zudem, was die Fortführung des dort Erlernten im Alltag betrifft: Für jeden Bereich gibt es Anweisungen für zuhause, seien es Empfehlungen zur passenden Sportart, Rezepte zur gesunden Ernährung oder eben Pflegehinweise für die Haut.

 

Ein Leben in Zeitlupe

Das BLEIB BERG Health Retreat bezeichnet sich als Kraftort für ganzheitliche Gesundheit und Ernährung, es ist eine Kombination aus klassischer Schulmedizin, alternativen Ansätzen und einem durchdachten Ernährungsprogramm. Für den Gast ist es zunächst ein Herunterbremsen, Durchatmen und Wiedererlernen dessen, was im Leben wichtig ist. Und das beginnt schon früh morgens mit der 25-minütigen Trainingseinheit „Aktives Erwachen“, wo gezielte Bewegungen den vom zu vielen Sitzen oft steifen Bewegungsapparat lockern und den Körper fit für den Tag machen. Wer auf strenger Diät ist, erhält davor, in der so genannten „Dickdarmzeit“ zwischen 5 und 7 Uhr, Bittersalz, das eine leicht abführende Wirkung hat. Das Frühstück setzt sich unter dem Motto „Slow Motion“ fort, jeder Bissen sollte 30 bis 40 Mal gekaut werden, nicht nur beim Frühstücken. Denn die Verdauung beginnt bekanntlich bereits im Mund, gut gekautes Essen signalisiert dem Körper früher ein „Stopp, ich bin satt“. Dieses frühzeitig eintretende Sättigungsgefühl entlastet auch den Darm. Das auf den ersten Blick recht übersichtlich gestaltete Frühstück zeigt sich dann doch als reichhaltig, vor allem ist es köstlich und gesund.

Das individuell zusammengestellte Programm leitet durch den doch recht schnell vergehenden Tag, das den wohl schönsten Ausklang im dampfenden Outdoorpool unter dem noch recht winterlichen Sternenhimmel findet. Apropos Wasser: Der erst 1951 zufällig entdeckte Schatz in 3.600 Metern Tiefe wurde als „uranhältige Akrotherme“ eingestuft, enthält also Uran, Calcium, Magnesium und Hydrocarbonat.

Dem Stress Paroli bieten

Reduktion bedeutet im BLEIB BERG Health Retreat auch, mit Stress umgehen zu lernen, dem jeder in irgendeiner Weise ausgesetzt ist. Also innehalten, Handy ausschalten, durchatmen. „Es geht darum, die richtige Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu finden“, sagt Bruno Pramsohler, Primarius und ärztlicher Leiter des BLEIB BERG Health Retreats, der gemeinsam mit seinem Ärzteteam die einführende und abschließende Untersuchung der Gäste vornimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Atmung, 80 Prozent der Menschen atmen falsch, ergänzt er. Stress ist der größte Störenfried des guten Schlafes, und dieser ist nun einmal das Um und Auf für ein gesundes und aktives Leben. Im Schlaf werden Erlebnisse von tagsüber aufgearbeitet, Emotionen trainiert und Sorgen verarbeitet. Wichtig ist dabei, den eigenen Schlaftypus festzustellen: Manche Schlafstörungen rühren daher, dass beispielsweise Kurzschläfer zu lange schlafen, erzählt der Primarius.

So zeigen sich zu Ende der Auszeit neue Erfahrungen, wie man den Körper gesund hält und viele Weisheiten, die ein Mehr an Achtsamkeit, Bewusstheit und Ruhe bedeuten. Die gilt es nun, mit nach Hause zu nehmen und behutsam in den Alltag zu integrieren. Wie die Ordnung des Aufräumens, die Marie Condo lehrt, und die, einmal integriert, das Leben ein bisschen angenehmer und schöner macht.

Beitrag veröffentlicht am 29.04.2022